Der Ozobot lässt sich mit Farben programmieren. Jede Menge Programme wurden so erstellt – manchmal klappte es nicht auf Anhieb, zum Schluss gab es einige schon recht komplexe Programme zu bewundern – auch am 3. Tag der Maker Days for Kids.
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Ein Bananenklavier. Gibt’s nicht? aber klar!
Vorneweg: Natürlich haben wir die Bananen dann auch gegessen. Zuerst aber haben wir ein Bananenklavier gebaut – funktioniert mit dem Makey-Makey-Kit auch ohne große Schwierigkeiten.
Eine Konsole zum Pacman spielen aus Knete? Kein Problem!
Haben wir mit dem Makey-Makey-Kit gebaut.
Eine ganz neue D-Taste
Wer bei uns ein D tippen wollte, hatte im Worshop dank Makey-Makey-Kit eine exra-spezial-große Möglichkeit!
VR-Brillen am 3. Tag
Auch am 3. Tag wurden VR-Brillen aus Karton selbst gebastelt. Unsere VR-Brillen sind speziell für Kinder und werden bei uns komplett selbst gebastelt – Linsen und Vorlagen haben wir. Natürlich benötigt man zum Betrachten dann ein Smartphone. Der Wow-Effekt war groß, viele Kinder hatten noch nie eine VR-Brille auf der Nase.
Wer sie nachbasteln möchte: Hier steht wie das geht: https://www.medienpaedagogik-praxis.de/2016/07/20/virtuelle-realitaet-zum-selbermachen-handbuch-making-aktivitaeten/
Große Parcour-Installation mit dem Makey-Makey-Kit: leider gescheitert.
Zum kreativen Gestalten gehört das Scheitern auch dazu. Ausgerechnet bei unserem größten Projekt, einer Parcour-Ralley für Paare die mit dem Makey-Makey-Kit implementiert werden sollte, war das bei uns der Fall. So ganz wissen wir noch nicht, was uns da Probleme bereitet hatte, die Metallabtrennungen am Boden haben wir schon mit Pappkarton isoliert – aber der Boden scheint auch so zu leiten. Gut, immerhin haben wir was gelernt.
Pacman spielen mit einer Knete-Konsole?
Dank Makey-Makey-Kit ist das gar kein großes Problem.